Markus Rinderspacher mit Roten Radlern unterwegs in Bayern

28. Juli 2015

Fraktionschef: "Mit dem Rad lernt man Land und Leute besser kennen und erfährt vor Ort, wo der Schuh drückt!"

Fünfte Etappe: Ostallgäu (22 Kilometer)

Wow! Nicht nur die Roten Radler gehen beim Endspurt nochmal in die Vollen, sondern auch das Wetter: Über dem Forggensee in Bayern scheint eine übermotivierte Sonne auf ein fast übertrieben schönes Bergpanorama. Mit uns heut dabei: der ehemalige Füssener Bürgermeister und jetziger Landtagsabgeordneter Paul Wengert, der wahnsinnig viel über seine Heimat erzählen kann.

Rote Radler SchwabenII - I - Räder
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Bevor es in die Sonne geht, besuchen Markus Rinderspacher und die Radlercrew das Wasserkraftwerk in Roßhaupten. Das Dröhnen im Inneren des Kraftwerks lässt einen nur erahnen, welch Unmengen an Wasser hier jeden Tag Unmengen an Energie erzeugen! Fast noch beeindruckender: So ein Kraftwerk hält mindestens 40 Jahre, wie der Ingenieur Dr. Sachmann den Radlern erklärt. Und: Ein Wasserkraftwerk funktioniert in Prinzip genauso wie ein Dynamo beim Fahrrad. Es ist nur etwas größer...

Rote Radler - SchwabenII - Kraftwerk
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In Hopfen am See gibt es eine ganze Menge Hotels - aber nur eins, das komplett auf Bio setzt. Nicht nur das Essen ist im Eggensberger besonders nachhaltig (es kommt zum Teil vom eigenen Bauernhof), auch die Energie. Sogar eine eigene Stromtankstelle gibt es - gratis für alle Besucher mit E-Bike oder Elektroauto. Natürlich aus Solarstrom!

Rote Radler - SchwabenII - Hotel
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Weiter geht's mit Natur. Im Walderlebniszentrum schwanken die Roten Radler gefühlt über die Bäume hinweg - mit einer Art Hängebrücke geht es über die Wipfel, vorbei an Lech bis hin nach Österreich. Ganz recht: Der "Baumkronenweg" führt sogar über die Landesgrenze hinweg. Der schwindelfreie Fraktionschef ist begeistert - und nicht nur der: Das Walderlebniszentrum ist das beliebteste seiner Art in Bayern. Und das, obwohl die Initiatoren jahrelang dafür kämpfen mussten und auch das bayerische Umweltministerium dem Projekt zunächst kaum eine Chance einräumte.

Rote Radler - Schwaben II - Wald
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Füssen ist musikalisch - nicht nur beim Jazz-Festival, das im August stattfindet, sondern auch in seiner Geschichte als Geigenbauerstadt. Musik war auch das Hauptgesprächsthema zwischen dem Bürgermeister Paul Iacob und dem Spross einer Musikerfamilie Markus Rinderspacher. Im Anschluss durfte sich Rinderspacher noch im Goldenen Buch der Stadt verewigen.

Rote Radler - Schwaben II - Rathaus
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Und nochmal Musik: Füssens Festspielhaus wurde die letzte Station der Ostallgäu-Reise. Die Roten Radler durften aber nicht nur die wunderschöne Aussicht auf den Forggensee und Schloss Neuschwanstein genießen, sondern auch hinter die Kulissen schauen: Wo sonst zum Beispel Wagners "Ring" aufgeführt wird, konnte der Fraktionschef sich zwischen grusligen Skeletten und anderen Requisiten umschauen.

Rote Radler - SchwabenII - Festspielhaus
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Vierte Etappe: Mittelfranken (24 Kilometer)

Besseres Wetter als am Vortag über Mittelfranken. Wie gemacht, um mit den Zweirädern den Landkreis Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim zu erkunden - diesmal mit dem örtlichen Abgeordneten Harry Scheuenstuhl.

Bevor es allerdings richtig losgehen konnte, stand ein Eintrag ins Goldene Buch in Markt Erlbach auf dem Programm - und ein Plausch mit Bürgermeisterin Dr. Birgit Kress über kommunale Themen. Die Roten Radler stellen nicht zum ersten Mal fest: Den Bürgermeistern vor Ort drückt häufig ein Schuh, den die Staatsregierung ihnen ungefragt angezogen hat. Mit bürgermeisterlich gestifteten Energieriegeln kann nach dem Gespräch umso kräftiger in die Pedale getreten werden!

Rote Radler Mittelfranken I
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Markus Rinderspacher ist, nicht nur was seinen Hund "Poppy" betrifft, ein großer Tierfreund. Da war der Besuch auf dem Bio- und Ferienbauernhof von Familie Humann in Siedelbach natürlich ein doppeltes Vergnügen: Eine deftige Brotzeit und jede Menge zutrauliche Tiere erwarteten den Fraktionsvorsitzenden. Umso schöner, dass die es auf dem Hof wirklich gut haben. Wie es sich für einen Biobauernhof gehört, haben Kühe, Schweine und Hühner viel Platz für sich. Und auch für erholungssuchende Zweibeiner ist gesorgt - ein großartiger Ort für den Familienurlaub.

Rote Radler Mittelfranken II - Biobauernhof
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Das 10-H-Gesetz der Staatsregierung gegen Windräder ist nicht nur ein Grund zur Klage der Oppositionsparteien, sondern auch der Menschen vor Ort, die oft lang durchdachte Pläne über den Haufen werfen müssen. Das bestätigt auch Erich Wust von "Wust, Wind und Sonne" - er hat im Rahmen einer Bürgerinitiative dafür gesorgt, dass entgegen aller von der Staatsregierung verursachten Schwierigkeiten Windräder gebaut werden können.

Rote Radler Mittelfranken III - Windrad
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Von zuviel Wind heruntergewehte Dachziegel sind für die Ziegelei Wienerberger kein Problem. Die in Langenzenn ansässige Firma hat sogar ihren eigenen Steinbruch für Sandstein. Mit dem Werksleiter Herrn Winter erkunden die Roten Radler aber nicht nur diesen mittelfränkischen Grand Canyon, sondern auch die Herstellung der fertigen Dachziegel.

Rote Radler Mittelfranken IV - Dachziegel
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Ziegel gehören eher nicht zum Warenbestand von Walter Bartel - aber sonst so ziemlich alles, was ein Haushalt braucht. Bartel leitet den Gebrauchtwarenhof in Veitsbronn. Hier landen Kleidung, Möbel und Haushaltswaren, die die Besitzer nicht mehr haben möchten, aber die viel zu schade sind zum Wegwerfen - zu einem Preis, den sich auch ärmere Familien leisten können. Aber nicht nur das: Im Gebrauchtwarenhof werden auch Langzeitarbeitslose gezielt gefördert, um langfristig wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden zu können. Sozialpädagogen kümmern sich um die Menschen, helfen auch bei persönlichen Problemen weiter. Obendrein wird etwas für den Umweltschutz getan: Weniger Sachen im Landkreis Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim werden unnötig weggeworfen. Eine runde Sache.

Rote Radler Mittelfranken V - Gebrauchtwarenhof

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Dritte Etappe: Oberpfalz (18 Kilometer)

Nach den anstrengenden ersten beiden Etappe der Sommerradltour ging es auf dem dritten Teilabschnitt etwas gemütlicher zu. Landschaftlich war die Strecke im Landkreis Amberg-Sulzbach aber nicht weniger reizvoll. Der örtliche SPD-Abgeordnete Reinhold Strobl hatte zudem überaus interessante Besichtigungsstationen herausgesucht.

Radltour: felder
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Los ging es in Ermhof bei einer Ausgrabungsstätte einer alten Kirche. Die Kirche St. Martin ist das älteste Gotteshaus der Region und wurde in spätkarolingischer Zeit um 1050 erbaut. 1979 wurde die Kirche eingerissen. 2006 bis 2008 wurden die Grundmauern durch archäologische Grabungen wieder frei gelegt.

Radltour: alte Kirche
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Weiter ging es nach Etzelwang, einem kleinen, beschaulichen Ort mit gerade einmal knapp 1400 Einwohnern. Etzelwang hat mit St. Nikolaus allerdings eine sehr schöne Kirche zu bieten. Leonhard Ehras von der Ortsheimatpflege berichtete über die Besonderheit der Kirche. Sie wurde nämlich bis 1968 als Simultankirche genutzt - d.h. Katholiken wie Evangelen nutzen das Gebäude gleichermaßen.

Radltour Etzelwang
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Von Etzelwang fuhren die roten Radler durch eine herrliche Wald- und Wiesenlandschaft runter nach Kirchenreinbach.

Radltour
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In Kirchenreinbach stand der Besuch der Firma Dorn & Schörner GmbH auf dem Programm. Der Betrieb stellt Industrieöfen für Porzellan, Keramik, Glas und Metall her. Geschäftsführer Reiner Dorn führte durch den 15 Mann starken Betrieb und beklagte den Mangel an Lehrlingen. Markus Rinderspacher machte in diesem Zusammenhang klar, wie wichtig ein funktionierender Mittelstand und handwerkliche Betriebe in Bayern sind.

Radltou: Metallbearbeitung
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Zweite Etappe: Landkreis Augsburg (28 Kilometer)

Wie schon auf der ersten Etappe blies der Wind auch am Dienstag sehr kräftig, was den roten Radlern teilweise zu schaffen machte. Die Landtagsabgeordneten Herbert Woerlein, Dr. Simone Strohmayr und Harald Güller ließen sich dadurch aber nicht davon abbringen, Markus Rinderspacher zu begleiten. Start der Etappe war am Rathaus in Fischach, wo um die 35 Radler warteten, um mit den Abgeordneten zusammen in die Pedale zu treten.

Radltour: Fischach start
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Nach einer kurzen Begrüßung durch SPD-Bürgermeister Peter Ziegelmeier ging es zum jüdischen Friedhof im Ort. Der sehr schön unter alten Bäumen gelegene Ort mit rund 300 Grabsteinen wurde von 1774 bis 1942 belegt. Ziegelmeier nutzte die Gelegenheit, um davor zu warnen, dass es auch heutzutage noch antisemitische und rechtsradikale Strömungen in unserer Gesellschaft gibt. So wurde der Friedhof in Fischach nach 1928, 1932, und 1935 zuletzt 1999 geschändet.

Radltour: jüdischer Friedhof
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Nach diesem nachdenklichen Programmpunkt setzte sich der Tross in Bewegung Richtung Kloster Oberschönfeld, mit knapp zehn Kilometer der längste Teilabschnitt des Tages. In der Abtei bei Gessertshausen gab es eine kleine Stärkung, bevor die roten Radler das Klostergelände besichtigten. Besonders eindrucksvoll ist die schöne Rokoko-Klosterkirche, erbaut Anfang des 18. Jahrhunderts.

Radltour: Kloster
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Weiter ging es durch die wunderschöne Landschaft des Schmuttertals. Die Schmutter ist einer der wenigen Flüsse Bayerns, die kaum durch Begradigung beeinträchtigt sind.

Radltour
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Beim nächsten Programmpunkt erfuhren die roten Radler interessante Details über die einzigartige Pflanzen- und Tierwelt des FFH-Gebiets (Fauna-Flora-Habitat). Claudia Eglseer vom sogenannten Biodiversitätsprojekt Schmuttertal berichtete unter anderem über den Wiesenknopf-Ameisenbläuling. Der sehr seltene Schmetterling ist eine kleine Berühmtheit in der Region, da er nur noch an wenigen Stellen im FFH-Gebiet zu finden ist.

Radltour: FFH
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Nächster Stopp war der Obsthof der Familie Zott. Geschäftsführerin Katharina Zott begrüßte die Gäste mit frisch gepressten Apfelsaft und erklärte die technischen Abläufe bei der Saft- und Schnapsherstellung. Rinderspacher und seine Mitradler ließen es sich nicht nehmen den prämierten Apfelschnaps zu probieren. Die eine oder andere Flasche wechselte dann auch prompt gegen Bares den Besitzer.

Radltour: schnaps
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Bevor die Radler bei den vielen verschiedenen Schnäpsen Gefahr liefen zu versacken, ging es schnell weiter zu den Selbstpflückfeldern der Firma Zott. Die roten Radler ließen es sich nicht nehmen, die Himbeeren zu probieren, die reif und rot an den Sträuchern hingen.

Radltour: Himbeeren
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Danach ging es weiter zur letzten Station der zweiten Etappe, zurück nach Fischach zum Naturfreibad. Das Badewasser wird in einem separat angelegten Regenerationsteich auf rein biologisch und mechanische Weise gereinigt und als sauberes, weiches Badewasser dem Schwimmteich zugeführt. Leider war der Badebereich gesperrt, da durch das heiße Wetter der letzten Wochen die Wasserqualität nicht einwandfrei war. Rinderspacher zeigte sich trotzdem beeindruckt von der schönen Anlage. Nach Kaffee und Kuchen war auch die zweite Etappe der Sommerradltour beendet.

Radltour: freibad
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Erste Etappe: von Wasserburg über Rott am Inn nach Rosenheim (43 Kilometer)

Montag, 27. August

Zum Auftakt seiner Radltour war Markus Rinderspacher unterwegs im Rosenheimer Land. Begleitet wurde er von der dortigen Kreisvorsitzenden und stellvertretenden Landrätin Alexandra Burgmaier. Erste Station bei bestem Radlwetter war eine Containerunterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, in der rund 40 Jugendliche untergebracht waren. Die NPD hatte angekündigt die Veranstaltung zu stören, zum Glück ließ sich aber kein Vertreter der extremen Rechter blicken. Die Unterkunft arbeitet vorbildlich und bringt den Flüchtlingen zum Beispiel sehr erfolgreich Deutsch bei.

Radltour: flüchtlingsunterkunft
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Danach ging es in die Wasserburger Innenstadt, mit einem kurzen Rundgang mit SPD-Bürgermeister Michael Kölbl durch die wunderschöne Altstadt.

Radltour: stadtführung Wasserburg
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Nach einem kurzen Zwischenstopp im Rathaus Griesstätt fuhren die roten Radler weiter nach Rott am Inn, wo sie von Bürgermeister Marinus Schaber (Bürger für Rott) begrüßt wurden. Nach einer kleinen Stärkung im Wirtshaus führte Schaber durch das Ortszentrum mit der bekannten Klosterkirche.

Radltour: Rott am Inn
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Bei starkem Gegenwind strampelten die roten Radler als nächstes zum Wasserkraftwerk Feldkirchen. Das Kraftwerk wurde zwischen 1967 und 1970 erbaut. Drei Turbinen erzeugen eine durchschnittliche Jahresleistung von etwa 304 GWh. Das Kraftwerk ist außerdem mit einer Fischaufstiegshilfe ausgestattet, wie der Werksgruppenleiter Klaus Schöler erklärte.

Radltour: wasserkraftwerk
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Bei immer noch starkem Wind kam der nächste Halt gerade recht, um neue Energie zu tanken. In der Kaffeerösterei Rechenauer gab es für jeden Radler Cappuccino, Espresso und Co. und Inhaber Klaus Rechenauer zeigte voller Stolz seine alte, traditionelle Röstanlage.

Radltour: kaffeerösterei
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Die mit sieben Kilometer längste Teiletappe führte als nächstes nach Großkarolinenfeld, wo Rinderspacher und seine Mitstreiter eine Einrichtung für Demenzkranke besuchten, das sogenannte Kontaktstadel. Die Eineichtung finanziert sich hauptsächlich durch Spenden und betreut ambulant rund 140 Menschen im Alter von 65 bis 94 Jahren.

Radltour: demzeneinrichtung
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Nächster Programmpunkt war der Besuch der Karolinenkirche im Ort, der ältesten evangelische Kirche in Oberbayern (1822 eingeweiht).

Radltour: karolinenkirche
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Schlusspunkt der Etappe war Rossenheim. Hier wurde der Radltross von der Europaabgeordneten Maria Noichl auf dem Max-Joseph-Platz in der Altstadt empfangen. Als Belohnung für die anstrengende Tour gab es erst mal eine Currywurst.

Radltour: currywurst
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Am Abend gab es noch einen Empfang im Hans-Schuster-Haus in Rosenheim. Der Empfang ist zu Ehren der vielen ehrenamtlichen Helfern in der Flüchtlingsarbeit ausgerichtet worden. "Ich darf Ihnen von ganzem Herzen für Ihre harte Arbeit in den letzten Tagen, Monat und Jahren danken", so Rinderspacher. "Wir müssen verantwortungsvoll mit der Sprache umgehen. Wer von 'Sozialschmarotzern' spricht, oder von 'das Boot ist voll', der trägt aktiv dazu bei, dass die Stimmung in unserer Gesellschaft kippt. Das darf nicht sein!"

Radltour: helferempfang
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