Wirtschaftspolitikerin Karl: Freistaat muss den betroffenen vier Standorten beistehen
Die massiven Stellenabbaupläne von Siemens in Bayern stoßen bei der SPD-Wirtschaftspolitikerin Annette Karl auf Entsetzen: "Das ist ein schwerer Schlag für den Wirtschaftsstandort Bayern. Wir stehen an der Seite der Beschäftigten und Gewerkschaften sowie der betroffenen Kommunen. Die bayerische Staatsregierung muss sich einschalten und versuchen, diese verheerenden Pläne von Siemens noch zu stoppen oder zumindest abzuschwächen. Die vier Standorte benötigen jetzt die Solidarität des Freistaats."