Diese Woche mit: Verseuchtem Wasser, zu wenig Auszubildenden und Kampf gegen illegalen Welpenhandel.
Alarmbrief an Ministerin von der Leyen: Bundeswehr verseucht Wasser in Manching
Der Bundeswehrflughafen in Manching bei Ingolstadt verseucht das Grundwasser in der gesamten Umgebung mit gefährlichen PFC-Chemikalien. Die Belastung stammt aus Löschschaum, den das Militär 40 Jahre lang verwendete, wie unser Umweltexperte Florian von Brunn in einem Brief an Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (PDF, 425 kB) schreibt. Weiterlesen
Staatsregierung muss mehr Abiturienten für Ausbildungsberufe begeistern
Angesichts der immer größeren Zahl von Abiturientinnen und Abiturienten in Bayern und des gleichzeitigen Mangels an Auszubildenden macht sich unser Bildungspolitiker Martin Güll für mehr Berufsorientierung an den Gymnasien stark. Weiterlesen
Dürrehilfen: SPD fordert zusätzlich Klimaprogramm für die Landwirtschaft
Unser agrarpolitische Sprecher Horst Arnold fordert über die verkündeten Dürrehilfen hinaus auch ein Klimaprogramm für die Landwirtschaft. "Entscheidend ist, dass jetzt unverzüglich ein bayerisches Klimaprogramm für die Land- und Forstwirtschaft aufgelegt wird, um die Folgen künftiger klimawandelbasierter Wetterkatastrophen aufzufangen." Weiterlesen
Welpenhandel im Internet: SPD fordert strengste Vorschriften für Portalbetreiber
Unser tierschutzpolitischer Sprecher Herbert Woerlein fordert strengste Vorgaben für Tierkäufe im Internet, um wirksam gegen illegalen Welpenhandel vorzugehen. "Händler müssen künftig verpflichtet sein, ihren Namen und ihre Adresse anzugeben, damit sich die Käufe zurückverfolgen lassen", betont Woerlein. In Deutschland erhält laut einer Analyse der Stiftung „Vier Pfoten“ ein Großteil der Händler im Internet die Welpen von osteuropäischen Massenzüchtern. Diese halten die Hunde in dreckigen und viel zu engen Käfigen. Weiterlesen