Aufgrund eines Sicherheitsvorfalls im Juli vergangenen Jahres wurden für rund 34.000 Passagiere am Münchner Flughafen die Flüge ersatzlos gestrichen oder sie konnten erst viel später fliegen. Tausende von Menschen mussten am Flughafen übernachten. Zu allem Überfluss verschwanden zahlreiche Gepäckstücke auf Nimmerwiedersehen. Doch der Freistaat hat die Menschen mit nicht einem Cent entschädigt - wie die Staatsregierung jetzt auf SPD-Anfrage einräumen musste.