Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haus der Kunst dürfen bleiben

17. Dezember 2019

SPD-Landtagsfraktion hatte sich mit verschiedenen Initiativen für die Mitarbeiter stark gemacht

Die SPD-Landtagsfraktion begrüßt die Entscheidung, dass sich das Haus der Kunst in München nun doch nicht von vielen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trennen will (siehe hier). Der kulturpolitische Sprecher der Fraktion Volkmar Halbleib kommentiert: "Es freut mich außerordentlich für die rund 50 Beschäftigten. Das ist eine gute Nachricht so kurz vor Weihnachten. Die Fraktion hat sich getreu ihrem Motto, die Arbeits- und Lebenswirklichkeit in Bayern sozial und gerecht zu gestalten, vehement für diese Sache eingesetzt. Der Kampf hat sich gelohnt und das ist gut für München, Bayern und die soziale Gerechtigkeit!"

Auch der Münchner Abgeordnete Florian Ritter hatte sich für den Erhalt der Arbeitsplätze stark gemacht. Unter anderem hatte er einen Berichtsantrag in den Landtag eingebracht (siehe hier). Ritter nach der positiven Entscheidung auf Twitter: "Mit dem Verzicht auf Outsourcing der Kassen- und Aufsichtskräfte im Haus der Kunst hat der Betriebsrat einen tollen Erfolg eingefahren. Das freut mich narrisch. Herzlichen Glückwunsch zum Erfolg, aber auch zum kreativen Widerstand, der eine Ausstellung im Hause verdient hätte."

Teilen