Heute mit: Personalnot bei der Polizei, Demo in München, Raumfahrtprogramm, Wählen ab 16, Schadstoffe in Tierfutter
Personalnot bei der Polizei hat sich verschärft
Eine Anfrage unseres Fraktionschefs Markus Rinderspacher offenbart einen neuen Negativrekord bei den bayerischen Polizeistellen. Demnach gab es im ersten Halbjahr 2018 noch nie so viele offene Stellen. Weiterlesen
Natascha Kohnen mit starker Rede bei Demo in München
Was für ein starkes Zeichen kurz vor der Wahl für unsere Demokratie und unsere Freiheit. Am Mittwoch haben 40.000 Menschen für eine Politik des Zusammenhalts demonstriert. Unsere Landesvorsitzende Natascha Kohnen begeisterte mit einer emotionalen Rede. Auf der Schlusskundgebung auf dem Odeonsplatz rief sie: "Bayern ist bunt, Bayern ist vielfältig. Und Bayern ist in Bewegung! Wie stehen auf gegen das Polizeiaufgabengesetz, gegen Hetze und gegen die CSU. Wir stehen hier für unsere Freiheit, für Zusammenhalt und für Menschlichkeit! Wir müssen stark sein gegen Rassisten und gegen Rechts. Setzt am 14. Oktober ein Zeichen: Für Zusammenhalt, für Anstand und für Demokratie! Jetzt gilt's, es ist ausgehetzt in diesem Land!"
Hohn und Spott für "Bavaria One"
Am Mittwoch hat Ministerpräsident Söder sein bayerisches Raumfahrtprogramm präsentiert und viel Kritik dafür einstecken müssen. Unser Fraktionschef Markus Rinderspacher meint dazu:
"Wenn Söderchens Mondfahrt so professionell angegangen wird wie das CSU-Programm zur Versorgung bayerischer Haushalte mit Glasfaser, dann schafft es Dr. Söders unbemannte Rakete nicht mal bis zum nächsten Supermarkt!"
U18-Wahl in Bayern: SPD fordert Wahlrecht ab 16
Am heutigen Freitag dürfen alle Minderjährigen in Bayern bei der so genannten U18-Wahl ihre Stimme abgeben. Die Wahl findet unter der Federführung des Bayerischen Jugendrings statt. Unser jugendpolitischer Sprecher Herbert Woerlein fordert in diesem Zusammenhang, das Wahlalter generell auf 16 Jahre herabzusetzen. Weiterlesen
SPD warnt: Neue Vorgaben der Düngeverordnung sind eine Gefahr für die Tiergesundheit
Eine streifenförmige Ausbringung von Gülle auf Feldern kann zu einer Verunreinigung des dort wachsenden Grünfutters führen. Das hat die Antwort der Staatsregierung auf eine Anfrage des SPD-Agrarsprechers Horst Arnold ergeben. Weierlesen